Titel: Peter von Cornelius, Bildnis von Carolina Grossi / und der tote Hahn, 

Hamburger Kunsthalle, Öl auf Holz, 62 x 52 cm, 2002-2006

Unter dem obigen Bild-Logo firmiert Hans-Peter Porzner im Internet. 


Autorenporträt:

Hans-Peter Porzner und Burkart Benkert

Umschlaggestaltung:

Hans-Peter Porzner in Anlehnung an Karl Hartig (Zitat)

 

 

Die Trilogie von Hans-Peter Porzner 

Teil I „Das WikiPlott“ /  Teil II „Die Rehabilitation“ / Teil III „Der ehrliche Karl“


Nun liegt mit diesem Dokumentar-
Roman der dritte Teil der Trilogie Dr.
Karl-Theodor Frhr. zu Guttenberg vor:
Teil I „Das WikiPlott“
Teil II „Die Rehabilitation“
Teil III „Der ehrliche Karl“
Man hat dem Autor inzwischen in einigen
überregionalen Zeitungen einen
gewissen Hang zur Provokation durch
indirekte Bezugnahme unterstellt.
Aber das ist nicht der Fall. In der Wissenschaft
gilt doch, dass man sich auch
irren kann. Das will man natürlich
nicht so einfach zugeben. Zuviel steht
auf dem Spiel.
Hans-Peter Porzner zeigt tatsächlich in
der Doktorarbeit Guttenbergs wissenschaftliche
Tiefen auf, die dem Journalismus,
der Wissenschaft und der
Justiz entgangen sind.
Die Argumentation ist umsichtig aufgebaut.
Die vorwitzige Vorverurteilung gehört
ganz sicher in die Hobbyküche des
Journalismus.
Die Frage nach dem Urheberrecht wird
auf eine neue Ebene gehoben.
Mit Guttenbergs Doktorarbeit wird
der Anspruch einer Doktorarbeit ganz
erheblich angehoben. Auch an diese
Prüfungskommissionen ist nun ein solcher
Maßstab anzulegen, positivistische
Beurteilungsmechanismen sind
geltungsmäßig einzuschränken.
Der Autor analysiert in seinem Dokumentar-
Roman das Bewusstsein des
gegenwärtigen Journalismus und legt

Trilogie Teil 3: "Der ehrliche Karl" 

Nun liegt mit diesem Dokumentar-Roman der dritte Teil der Trilogie Dr. Karl-Theodor Frhr. zu Guttenberg vor: 

Man hat dem Autor inzwischen in einigen überregionalen Zeitungen einen gewissen Hang zur Provokation durch indirekte Bezugnahme unterstellt. Aber das ist nicht der Fall. In der Wissenschaft gilt doch, dass man sich auch irren kann. Das will man natürlich nicht so einfach zugeben. Zuviel steht auf dem Spiel.

Hans-Peter Porzner zeigt tatsächlich in der Doktorarbeit Guttenbergs wissenschaftliche Tiefen auf, die dem Journalismus, der Wissenschaft und der Justiz entgangensind. Die Argumentation ist umsichtig aufgebaut. Die vorwitzige Vorverurteilung gehört ganz sicher in die Hobbyküche des Journalismus.

Die Frage nach dem Urheberrecht wird auf eine neue Ebene gehoben. Mit Guttenbergs Doktorarbeit wird der Anspruch einer Doktorarbeit ganz erheblich angehoben. Auch an diese Prüfungskommissionen ist nun ein solcher Maßstab anzulegen, positivistische Beurteilungsmechanismen sind geltungsmäßig einzuschränken.

Der Autor analysiert in seinem Dokumentar-Roman das Bewusstsein des gegenwärtigen Journalismus und legt weitere verdeckte Motive der Doktorarbeit Guttenbergs frei, die die Rede von einer genialen Doktorarbeit begründen.

Guttenberg scheint erledigt zu sein. Porzners Dokumentar-Roman zeigt auf, warum Guttenberg nichts mehr gegen die installierte Meinung unternehmen konnte – aber auch, dass Guttenbergs Rückkehr in die Politik in Ansehung der zwingend werdenden Rehabilitation nur eine Frage der Zeit ist.

Der Paukenschlag ist damit perfekt.

 

Trilogie Teil 2: "Nicht gescheitert"

Die Rehabilitation 

In Ansehung des explosionsartigen Interesses und verschiedener Fragen an mich sende ich Ihnen weiterhin diese allgemeine Information: „Die Sache ist eigentlichganz einfach. Auf der Basis von GuttenPlag Wiki habe ich diese geniale Doktorarbeit hermeneutisch durchleuchtet. ..

… anbei folgende Info, die ich auf Anfrage an etwa 80 Journalisten gesendet habe: Meine Schrift (475 Seiten) Das Wikiplott Dr. Karl-Theodor Frhr. zu Guttenberg ist erschienen. Man muss an eine vollständige Rehabilitation Dr. Karl-Theodor Frhr. zu Guttenbergs denken. Mir ist es nicht klar, warum die Wissenschaft diese geniale Doktorarbeit nicht erkannt hat. „Thema, Inhalt und Form“ dieser Doktorarbeit sind klar herauszuarbeiten. 

 

Trilogie Teil 1: "Das Wikiplott"

Seine jetzige Analyse der Doktorarbeit Dr. Karl-Theodor Frhr. zu Guttenbergs ist, wie er sagt, nur ein anderer Modus der Wissenschaftlichkeit. 

Weil der gegenwärtige Wissenschaftsbetrieb keine Kriterien und Kategorien bereit hält, um ihr Thema, ihren Inhalt und ihre Form überhaupt verstehen zu können, bleibt der Wissenschaft nur diese hilflose und unangemessene Einordnung unter diese Mechanismen der Regelung "Plagiat".

Es geht darum, das Genie KTs als eine weitere Sache unserer Vernunftarchitektur auszuloten.

Diese Doktorarbeit ist kein Plagiat! Kairos_!!

 

Erfahren Sie mehr über Hans-Peter Porzner:

Kritik an der Methode des "Modularisierens" von Hans-Peter Porzner


http://guttenplagwiki.wordpress.com/
http://mfmkmuenchen.livejournal.com 
http://hanspeterporzner.twoday.net/ 


Email: hanspeterporzner@gmx.de