
Das Buch ist über den VERLAG KASTNER erhältlich!
ISBN-NR.: 978-3-94-1951-52-5
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"Der ehrliche Karl" von Hans-Peter Porzner
Dr. Karl-Theodor Frhr. zu Guttenberg ist rehabilitiert. Es hat sich gezeigt, erwiesen, dass der gesamte deutsche Journalismus und die Wissenschaft diese geniale Doktorarbeit nicht erkannt und ihr Kompositionsprinzip nicht durchschaut haben. Bereits auf der ersten Seite seiner Doktorarbeit, indem er dieses „natürlich“ von Barbara Zehnpfennig durch dieses „indes“ ersetzt, wird klar, dass es um ein kompliziertes Verhältnis zwischen einer Naturbasis und ihrer Reflexion geht.
Nachdem 2006 die „Europäische Verfassung“ vorläufig gescheitert ist, erkennt Guttenberg – das motiviert die Wiederaufnahme seiner Doktorarbeit –, dass das Problem unmittelbar nicht wissenschaftlich, d.h. theoretisch zu lösen ist, sondern die Lösung nur Resultat einer Praxis der Diplomatie sein kann. Dies verändert seine Wissenschaftsauffassung komplett. Diese neue Haltung des Politikers und des Wissenschaftlers sind der Ankerpunkt genau dieser Doktorarbeit. Es stellt sich die altertümlich klingende Frage nach dem Verhältnis von „Theorie und Praxis“. Das ist aber wiederum bei der Beurteilung der Doktorarbeit Dr. Karl-Theodor Frhr. zu Guttenbergs der entscheidende Gesichtspunkt. Die ganzen Manöver gegen ihn können nur politisch motiviert gewesen sein. Man hat es einfach nicht ertragen, dass so eine Figur es zum möglichen Bundeskanzler schaffen sollte. Neid und Missgunst waren die entscheidenden Faktoren.
Die Trilogie „Dr. Karl-Theodor Frhr. zu Guttenberg“ ist mit diesem dritten Teil nun abgeschlossen.
Der nun vorliegende Roman durchleuchtet die Motivationen des Journalismus, der sich weltweit zur vierten Macht entwickelt hat.
Es stellt sich die Frage – und diese hat sich jedwede funktionierende Demokratie zu stellen:
Wer kontrolliert diese vierte Macht?